Heuschnupfen bei kindern
Der Frühling entfaltet sich gerade in seiner ganzen Pracht. Ein großer Prozentsatz der Menschen leidet an Heuschnupfen. Viele kleine Kinder sind davon betroffen. Es sind 15-30 Prozent der Kinder und Jugendlichen (gemäß familie.de).
Was bezeichnet man als Heuschnupfen?
Es ist durch Pollenflug ausgelöster allergischer Schnupfen, eine Entzündung der Schleimhäute. Dabei kann es die Nasenschleimhäute befallen oder die Schleimhäute der Augen. Des Weiteren sind die Atemwege und die Nasennebenhöhlen betroffen. Der Erstkontakt, bei dem meistens keine Symptome auftreten, ist eine Sensibilisierung gegenüber einem Allergen. Die Abwehrzelle reagiert und bringt die Lymphozyten in Schwung. Sie vermehren sich und wollen den Eindringling bekämpfen. Nun werden die Antikörper gebildet und bei einem weiteren Kontakt versucht der Körper gegen den Feind zu kämpfen. Die typischen Symptome treten auf; Rötung, Jucken, Niesen und eine laufende Nase. Alles Warnsignale für den Menschen.
Der Start kann im Kindesalter erfolgen, doch auch ältere Menschen können noch allergischen Reaktionen zeigen. Dies führt dann jahrzehntelang zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität. Es kann zu Störungen im sozialen Leben kommen und die Leistungsfähigkeit in der Schule kann enorm nachlassen. Da es viele Möglichkeiten gibt, um die Symptome zu behandeln oder der Sache auf den Grund zu gehen, wenden Sie sich an den Heilpraktiker aus Dortmund .
Eltern können schon früh Gegenmaßnahmen treffen. Positive Faktoren sind, dass die Eltern Nichtraucher sind. Die Mama sollte so lange stillen wie möglich. Wenn Kinder schon früh mit Nutztieren in Kontakt kommen, sind sie robuster und besitzen weniger Allergien. Die Uniklinik in München schrieb nach einer Studie, dass Kinder die auf Bauernhöfe aufwachsen 15-mal seltener an Heuschnupfen erkranken, und dies im Vergleich zu den Stadtkindern. Die Privatpraxis in Düsseldorf steht Ihnen für Fragen zur Verfügung.
Heuschnupfen kann auch eine Pause einlegen. Während einer Schwangerschaft ist die Hormonumstellung groß, was Veränderungen im Körper zur Folge hat. Doch das Gegenteil ist auch möglich. Mittlerweile verfügen wir über eine Menge Medikamente die größtenteils ohne Nebenwirkungen sind. Am besten Sie fragen Ihren Arzt, um alle Risiken für Ihr Baby auszuschließen. Bei akuten Fällen, die nicht behandelt werden, sind Verschlimmerungen nicht auszuschließen. So kann aus leichten Symptomen Asthma werden. Und der hohe Sauerstoffmangel im Blut kann sich dann in der Entwicklung des ungeborenen Kindes niederschlagen. Am besten Sie kontaktieren in solchen Fällen Ihren Arzt.
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